Station 1 im Heiligen Land: Nazareth & See Genezareth

Nach acht Jahren „Abwesenheit“ führte mich eine Reise Anfang bis Mitte November 2017 wieder in den Nahen Osten, genauer gesagt nach Israel inklusive Westjordanland, sowie Jordanien. In Jordanien, Syrien und Libanon war ich im Herbst 2009 noch während des Studiums gewesen, hatte zu diesem einmonatigen Aufenthalt damals jedoch leider keinen Blogeintrag verfasst. Anlass genug, es nun endlich einmal zu tun und zumindest die Fotos online zu stellen. Insbesondere in Syrien sieht ja heute leider fast nichts mehr so wie damals aus und ein Ende des Krieges scheint bis heute nicht in Sicht. 😦 Anfangen jedoch möchte ich mit den Bildern von Jordanien 2009, da diese rein geographisch einfach zu meiner gerade zurückliegenden Reise passen. Ich werde in den entsprechenden Blogeinträgen daher auf die Fotos von 2009 verlinken.

Aber zurück in die Gegenwart: Am Sonntag, den 5. November 2017, war es endlich soweit: Ich und meine Familie machten uns in aller Herrgottsfrühe auf zum Flughafen Berlin-Schönefeld. Das Wort „Herrgottsfrühe“ passt rein von seiner Bedeutung her auch perfekt zur bevorstehenden Reise, die wir bei dem Leipziger Reiseveranstalter „Reisemission Leipzig“ gebucht hatten und die uns auf die Spuren des Christentums ins Heilige Land führen sollte. Die restliche Reisegruppe bestand aus katholischen und evangelischen Gemeindemitgliedern aus Dresden und dem Erzgebirgskreis, wobei die Reise an sich für alle Konfessionen und auch Nichtgemeindemitglieder offen war. Wir hatten ein straffes Programm von zehn Tagen vor uns, bei dem wir zwischen Israel, Jordanien und dem Westjordanland hin- und herreisen würden. Am Flughafen in Berlin machten wir bereits erste Bekanntschaft mit dem israelischen Sicherheitswahn: Persönliches Interview mit einem Mitarbeiter mit Fragen à la „Kennen Sie die Reisegruppe?“, „Wer hat das Reiseprogramm erstellt?“, „Wo übernachten Sie?“ bis hin zu „Wo und was arbeiten Sie?“. Danach wurde unser Handgepäck auf Sprengstoffspuren getestet und durchwühlt und wer „Glück“ hatte, dessen Aufgabegepäck wurde auch noch einmal akribisch durchsucht. Ich hatte die ganze Zeit wie auf glühenden Kohlen gesessen, graute es mir doch davor, mich rechtfertigen zu müssen, warum ich einen tunesischen Stempel im Pass und ein arabisches Wörterbuch dabei hatte. Doch… nichts! Die Sicherheitsbeamten blätterten nicht einmal in meinem Pass um sich den Stempelteil anzusehen. Gott sei Dank (um bei den religiösen Formeln zu bleiben) erhielten wir auch keinen israelischen Stempel in den Pass – sehr praktisch, wenn man demnächst noch einmal beabsichtigt, in ein arabisches Land zu reisen. Die meisten der arabischen Länder stehen offiziell noch im Krieg mit Israel und würden angesichts eines israelischen Stempels im Pass Ihrerseits unangenehme Fragen bei der Einreise stellen. Witzigerweise wurde meine Mutter noch einmal zu den Sicherheitsbeamten gerufen als wir bereits kurz vor dem Abflug am Gate saßen. Sie zeigten ihr ein mit dem Handy aufgenommenes Foto vom Inhalt ihres Aufgabegepäcks und fragten warum sie denn zwei Reiseführer (einen zu Israel und einen zu Jordanien) dabei hätte. Sehr verdächtig! Aber das Argument, dass wir schließlich in beide Länder reisen würde, nahm wohl jedem Verdacht den Wind aus den Segeln und so durfte meine Mutter mitfliegen. 😉

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El Al – die staatliche israelische Fluggesellschaft

Wir landeten am Nachmittag im Flughafen von Tel Aviv – es ist, glaube ich, unnötig zu erwähnen, dass dieser Flughafen größer, moderner, einladender, etc. als der Berliner Flughafen aussah, von dem wir gestartet waren. 😉 Bei der Einreise gab es zum Glück keine weiteren Interviews und nachdem uns unser erster Reiseführer namens Ariel eingesammelt hatte, ging es schnurstracks per Bus an unser erstes Ziel, Nazareth.

Nazareth ist die Heimatstadt von Jesus, weswegen er auch als „Jesus von Nazareth“ bekannt ist. Die Stadt Nazareth wird mehrheitlich von (arabischen) Christen und Muslimen bewohnt; die danebenliegende Schwesterstadt Nazareth-Illit mehrheitlich von Juden. Unser Hotel der Kette „Rimonim“ (Hebräisch für „Granatapfel“) lag fast direkt am zentralen Platz Nazareths, um den sich einige Restaurants, Bäckereien und Bars herum gruppierten. Direkt gegenüber des Hotels befand sich zu meiner Freude ein arabischer Obst- und Gemüseladen, bei dem ich meine verschüttgegangenen Arabischkenntnisse zumindest beim Einkaufen wieder etwas zur Anwendung bringen konnte. Ich kaufte eine Tüte voll Sternfrüchte (auch „Karambola“ genannt), die mich die nächsten Tage als „Zwischendurch-Snack“ begleiten sollte und musste angesichts der doch recht hohen, mit Deutschland vergleichbaren Preise, erst einmal schlucken.

Am ersten Ausflugstag fuhren wir zum See Genezareth, dem See also, auf dessen Wasser Jesus gewandelt sein und in dessen Umgebung er gewirkt haben soll. Auf Hebräisch wird der See interessanterweise Yam Kinneret („Harfensee“) genannt, was sich von seiner harfenähnlichen Form ableitet. Nördlich, teils aus den Golanhöhen, teils aus dem Libanon kommend, fließt der Jordan in den See Genezareth hinein und südlich wieder hinaus weiter bis zum Toten Meer. In Jordanien, dem Land, dem der Fluss seinen Namen gibt, sollten wir später erneut auf ihn treffen. Der See stellt Israels wichtigstes Trinkwasserreservoir dar.

In einer nur für unsere Reisegruppe reservierten Barke schipperten wir auf den See hinaus. Es war ein herrlicher, friedlicher Anblick wäre da nicht die benachbarte Barke mit US-amerikanischen, offensichtlich schon gut alkoholisierten Insassen gewesen, die lauthals ihre Nationalhymne zum Besten gaben… Auf dem See konnte man hinüber in die Golanhöhen schauen – ein eigentlich zu Syrien gehöriges Gebiet, das Israel seit 1967 besetzt hält. Dies ist der Grund warum es zwischen beiden Ländern bis heute keinen Friedensvertrag gibt. Wie bereits erwähnt, entspringt in diesem Gebiet einer der Jordanzuflüsse, ein im trockenen Klima dringend benötigter und daher heiß umkämpfter Trinkwasserlieferant. Auf den Golanhöhen leben überwiegend Drusen, eine Religionsgemeinschaft, die sich einst vom schiitischen Islam abspaltete, heute aber i.d.R. als eigene Religion betrachtet wird.

Vom See Genezareth ging es hinauf zum Berg der Seligpreisungen, auf dem Jesus seine Bergpredigt gehalten haben soll. Auch wenn man es auf den Fotos unten kaum sieht: Auf dem Berg war ordentlich was los! Hier wie auch an allen anderen christlich bedeutsamen Orten, die wir in Israel besuchen sollten, waren Massen an Pilgertouristen unterwegs. Interessanterweise konnte man viele Nationalitäten sehen, denen man als „normale“ Touristen sonst auf Reisen kaum begegnet, insbesondere indische und afrikanische (z. B. kenianische, südafrikanische) Reisegruppen.

Wir, als „typisch deutsche“ Reisegruppe, ließen es uns dann natürlich nicht nehmen, ein Stück zu Fuß zu gehen. Und so liefen wir immer das herrliche Panorama des See Genezareth vor Augen vom Berg der Seligpreisungen hinunter zur Ortschaft Tabgha.

In Tabgha besichtigten wir zuerst die so genannte Primatskapelle, in deren Inneren sich die Pilger bewaffnet mit Selfiestick und Kamera um die „Mensa Christi“ (Tisch Christi) scharrten. Der Steinblock soll den Tisch darstellen, an dem Jesus gemeinsam mit seinen Jüngern Fisch gegessen hatte, nachdem er ihnen nach seiner Auferstehung am See Genezareth erschienen war. Er erteilte Petrus dabei das Primat, künftig die Kirche führen zu dürfen („Weide meine Lämmer! […] Weide meine Schafe! […] Weide meine Schafe!“).

Neben der Primatskapelle gibt es in Tabgha noch die Brotvermehrungskirche, unter deren Altar sich ein Mosaik befindet, das zwei Fische zeigt, die ein Gefäß mit Broten einrahmen. Das Motiv erinnert an die „wundersame Brotvermehrung“, einer der Wundertaten Jesus‘: mit fünf Broten und zwei Fischen nahm er die „Speisung der 5.000“ vor, hatte also Brot und Fisch so sehr multipliziert, dass er damit 5.000 Menschen zu Essen geben konnte. Die römisch-katholische Brotvermehrungskirche steht heute unter der Leitung von Benediktinern, genauer gesagt dem „Deutschen Verein vom Heiligen Lande“ wie auf einem Schild zu lesen war. Es handelt sich um einen Verein mit Sitz in Köln, der sich auf seiner Website als „Hilfswerk für die Christen im Nahen Osten“ bezeichnet. Er unterhält u.a. das zur Brotvermehrungskirche gehörige Kloster sowie ein Pilgerhaus in Tabgha.

Nach so viel Historie und christlichen Pilgerorten durfte ein üppiges Mittagessen nicht fehlen. Wir entschieden uns gegen das Verspeisen eines „Petrus-Fischs“ in einem überfüllten Tourirestaurant und kehrten stattdessen in ein typisch kitschig-bunt-arabisches Restaurant ein, das wir ganz für uns alleine hatten. Wir fielen ausgehungert über die leckeren arabischen Vorspeisen (Mezze) her. Da brauchte man gar keine Hauptspeise mehr!

Den vorerst letzten Besichtigungsstopp rund um den See Genezareth legten wir in Kapernaum ein, dem Geburtsort Petrus‘. Dort fand man bei Ausgrabungen u. a. Reste eines Fischerhafens und einer Synagoge. Heute steht auf dem Gelände des ehemaligen Hauses Petrus‘ die – wie sollte es anders sein – Petruskirche, die von außen ob ihrer achteckigen Form aber eher wie ein UFO aussieht.

Zurück in Nazareth stand noch die Verkündigungsbasilika auf dem abendlichen Programm: Am Ort der Mariengrotte soll der Erzengel Gabriel Maria die baldige Geburt ihres Sohnes, des Gottessohnes, verkündet haben. Die 1955 von einem italienischen Architekten erbaute Basilika erinnerte mich mit ihrem Rohbetonstil an die Basilika „Nuestra Señora de la Altagracia“ in Higüey in der Dominikanischen Republik. Am interessantesten war der untere Teil mit dem Altarraum, wo gerade ein Gottesdienst stattfand, und der Außenhof der Basilika: Hier waren die Wände mit Mariendarstellungen aus verschiedenen Ländern geschmückt, die sich je nach Kultur stark voneinander unterschieden. Da hing eine thailändische Maria neben einer venezuelanischen Darstellung und diese neben der aus Deutschland stammenden Darstellung einer Maria mit zwei Kindern vor sich – ein Hinweis auf die deutsch-deutsche Teilung, die bei Entstehung des Bildes noch Realität gewesen war.

Am nächsten Morgen huschten wir vor der Weiterfahrt nach Jordanien noch schnell in die kleine griechisch-orthodoxe Kirche am zentralen Platz Nazareths.

Bretonische Küche

Heute gibt es einen kleinen Exkurs in die bretonische Küche. Vor zwei Wochen nämlich hatte ich mich mit einem Mädchen vom „Hospitality Club“ (Internetplattform mit Leuten aus aller Welt, bei denen man kostenlos übernachten kann bzw. die einem ihre Stadt zeigen; Vorgänger von „Couchsurfing“) getroffen, die mich mit in ein typisch bretonisches Restaurant nahm. Was man hier an jeder Ecke essen kann sind Crêpes und Galettes, beides dünne Teigfladen. Der Unterschied ist, dass der Crêpesteig mit hellem Weizenmehl hergestellt wird und leicht süß schmeckt; Galettes dunkles Buchweizenmehl enthalten und leicht salzig schmecken. Zu Crêpes werden dann alle möglichen süßen Zutaten serviert, sei es Schokolade, Honig, Zucker oder Karamellcreme. Diese Karamellcreme jedoch ist hier ganz besonders, denn sie wird mit für die Bretagne typischer gesalzener Butter vermischt und als Brotaufstrich verkauft. Das schmeckt in etwa wie flüssige „Werthers Echte“-Bonbons und ist sehr sehr lecker! Die Galettes werden zum Beispiel mit Würstchen (Galettes saucisses), mit Käse oder Schinken gefüllt oder mit einem Ei serviert. Absolutes Highlight jedoch ist die „Reine de la Mer“ (Meereskönigin) – das sind Galettes mit verschiedenen Meeresfrüchten. Der große Unterschied zu Deutschland ist hier, dass es wirklich in jedem Supermarkt eine große Abteilung mit frischem Fisch und Meeresfrüchten gibt. Typisch außerdem ist, glaube ich, Entenleberpastete und Ziegenkäse in allen Varianten.

Und was trinkt man hier? Cidre natürlich. Doch im Restaurant wird dieser nicht in einem Glas wie im übrigen Frankreich serviert, sondern man trinkt ihn aus einem „Bolée“, einer Tasse, und schenkt ihn aus einem „Pichet“, einer Tonkanne, aus.

Kommt man an einem Bäcker vorbei, weiß man vor lauter kleinen süßen Gebäcken gar nicht, wofür man sich entscheiden soll: Brioches (Milchbrötchen) in allen Varianten, Gewürzkuchen, Baguette mit Schokostückchen, Croissants, etc. Okay, aber diese große Auswahl beim Bäcker ist nicht nur auf die Bretagne beschränkt, sondern erstreckt sich, glaube ich, über ganz Frankreich.

Alltagsbeobachtungen

Dauerberieselung

An sämtlichen öffentlichen Orten wird man hier mit seichter Hintergrundmusik dauerbeschallt: Egal, ob man auf die Metro wartet, Bus fährt, schwimmen geht oder außen am bzw. im Einkaufscenter unterwegs ist – überall dudelt irgendwelche einigermaßen aktuelle Chartsmusik vor sich hin. Sogar auf dem Flohmarkt letztes Wochenende waren an den Trafomasten Lautsprecher angebracht, aus denen zuerst traditionelle Folkloremusik, dann 80er-Jahre-Mucke und später ein Radiogespräch herausdudelten. Erklärungsversuche? Ich habe keine, aber vielleicht ist den Leuten hier einfach die Stille zu laut. 😉 Apropos Musik: Ich habe vor einigen Tagen tatsächlich die deutsche Band „Tokio Hotel“ im Radio gehört, quel horreur (wie schrecklich)! Die waren ja mit ihrem ersten Lied in Frankreich auf Platz 1 in den Charts. Naja, so werden jetzt zumindest viele französische Teenies dazu angeregt Deutsch zu lernen…

Essen

Wie ich schon befürchtet habe, muss ich hier auf leckere dunkle Körnerbrötchen bzw. –brot verzichten. Es gibt wirklich nur Baguette und das aber in allen Varianten. Problem: Für mich schmecken fast alle Baguettesorten gleich und ich habe festgestellt, dass dieser helle Teig auch nicht sehr nahrhaft ist. Ich kann ein ganzes Baguette verdrücken und habe nach einer Stunde schon wieder Hunger. 😦 Die andere Speise, die ich, vielleicht als typische Deutsche, bemängeln muss, sind die Würstchen hier. Was im Supermarkt noch am ehesten nach Wiener Würstchen aussah, entpuppte sich dann beim Essen als eine hellrote, wabbelige, viel zu salzige Wurstmasse, die ich mir bestimmt nicht noch einmal kaufen werde. Isst man hingegen die bretonische Spezialität „Gallettes aux saucisses“ (Würstchen eingerollt in einen dünnen, leicht salzigen Teig), bestehen die Würstchen aus zahlreichen Stückchen mit fast mehr Fett als Fleisch, was für mich auch nicht unbedingt eine Delikatesse darstellt. Dafür gibt es hier umso mehr Sorten an Meeresfrüchten und Fisch. Ich werde mich ranhalten und versuchen so viel wie möglich einmal zu probieren!

Menschen

Von den Einwohnern in Rennes kann ich nur schwärmen, denn sie sind um einiges netter, offener und hilfsbereiter als in Deutschland! Als ich in Rennes und auch schon beim Umsteigen in Paris mit meinem ganzen Gepäck unterwegs war, fand sich immer jemand, der mir half, meine Tasche die Treppenstufen zum Metroausgang hinaufzutragen. Auch die Stundenten, die sich um die ganzen Erasmusleute kümmern, sind sehr hilfsbereit, rücken mit ihrer Handynummer an und sagen: Wenn du ein Problem hast oder einfach einen Kaffee trinken gehen willst, ruf an! Ebenso die Professoren, die die Infoveranstaltungen abgehalten haben: Schreiben Sie mir bei Problemen eine Email oder kommen sie gleich im Büro vorbei, alles kein Problem. Als ich mit einigen anderen Erasmusstudenten in einer kleinen, gemütlichen Kneipe war, und eine Frau an der Bar bemerkte, dass wir Ausländer sind, kam sie auch gleich zu uns und fragte ganz interessiert nach, woher wir denn kämen, etc. Anne, die ich schon aus Jena kenne, hat mir außerdem erzählt, dass ein Mann mit ihr und ihrem Freund über eine Stunde mit dem Auto durch die Stadt gefahren ist, um eine ganz bestimmte Tankstelle, wo man bar bezahlen kann, zu suchen. Als sie nach dieser Zeit immer noch keine andere Tankstelle als eine mit Kartenzahlung gefunden hatten, hat der Mann mit seiner Kreditkarte für sie bezahlt, und sie haben ihm das Geld in bar gegeben. Très très gentil (sehr sehr nett), würde ich sagen! 🙂

Hygiene

Mit der Hygiene ist es hier nicht weit her. Im Wohnheim befinden sich die Klos auf dem Gang. Es gibt zwar ein Waschbecken im Zimmer, aber nicht bei den Klos. Was da so alles an den Türklinken klebt, möchte ich gar nicht wissen… Und auch, dass man vielleicht einen Deckel auf die Mülltonnen im Hof macht, ist offensichtlich nicht notwendig… Kauft man sich ein frisches belegtes Baguette, Kebab, Crêpes, etc. zum Essen, wird alles mit der bloßen Hand angefasst – Handschuhe trägt keiner.