Da man die eigene Heimatstadt ja mit Besuchern einmal durch eine andere Brille wahrnimmt, habe ich mir in der Vorweihnachtszeit Maki eingeladen, und wir sind der sächsischen Weihnachtskultur auf den Grund gegangen. Ist gar nicht so einfach, solches „Weihnachtsgedöns“ wie erzgebirgische Schwibbögen, Räuchermänner und Pflaumentoffel, sowie den Begriff Striezelmarkt auf Englisch zu erklären…
Doch trotz aller Hochkultur, wird Maki wohl besonders der Döner in Erinnerung bleiben, den wir im „Babos Dönerpoint“ in der Neustadt gegessen hatten 😉 Zumindest hat sie mir später selbst auf Sansibar davon vorgeschwärmt.